Das EWAVE Jetboard aus China ist ein elektrisches Surfbrett, das den Jetsurf-Modellen aus der Tschechischen Republik ähnelt.
Ewave hat versucht, ein günstigeres Jetboard mit mehr Funktionalität herauszubringen. Eine Idee war zum Beispiel, ein elektrisches Hydrofoil-Kit anzubieten. Der Plan war, dass der Benutzer den Jet-Antrieb gegen ein eFoil-Kit (Mast plus Propeller und Flügel) austauschen kann.
Bisher wurden nur Prototypen davon gezeigt und der eFoil-Bausatz scheint noch nicht erhältlich zu sein. Mehr über Ewave in unserem Blogartikel Ewave Jetboard aus China.
Die Ewave Jetboards kosten je nach Ausführung 10.000 bis 14.000 EUR inkl. 19% MwSt.
Grundsätzlich ja. eSurfbretter werden in Deutschland von dem Wasserstraßenschifffahrtsamt (WSA) als Wassermotorrad (Jetski) eingestuft und müssen ein Kennzeichen tragen, sobald sie über 2,21 kW (3 PS) Leistung haben. Für lokale Gewässer können andere Regeln gelten. So sind zum Beispiel eSurfbretter auf den bayrischen Seen und dem Bodensee nicht erlaubt. In Österreich sind die Regeln nicht eindeutig und in der Schweiz sind motorisierte Surfboards nicht erlaubt. Näheres findest du hier.
Ewave Jetboards müssen ab einer Leistung von 2,21 kW (3PS) als Wassermotorräder (Jetski) zugelassen werden und ein Kennzeichen tragen. Die Zulassung erfolgt bei einem Wasserstraßenschifffahrtsamt (WSA).