eFoil
Fliteboards vergleichen - die Fliteboard Modellübersicht 2025

Fliteboards vergleichen mit der E-SURFER Fliteboard Modellübersicht. Angefangen von Series 1 über 2, 2.2 bis Series 5 und allen dazugehörigen Modellvarianten.

Fliteboards vergleichen - Generationen

Unser Artikel "Fliteboards vergleichen" bezieht sich, wie der Titel schon sagt, nur auf Fliteboard Modelle. Um markenübergreifend eFoils zu vergleichen, empfehlen wir unseren Beitrag: eFoil Kaufberatung.

Beginnen wir unsere Fliteboard Modellübersicht mit den einzelnen Generationen. Diese Übersicht eignet sich für Interessenten von gebrauchten eFoils. Hier erkennt man die Unterschiede und kann dann auch die Generation anhand der Merkmale unterscheiden. Fliteboards vergleichen nach Modelljahr:

Series 1 (2018-2020)

Angefangen hat alles mit der Series 1, die im Sommer 2018 nur in Australien in kleinen Stückzahlen auf den Markt kam. Im Juli 2018 konnte ich das Fliteboard zusammen mit CEO David Trewern das erste Mal in Spanien testen. Zuerst das Air Modell und dann das Standard Modell. Im Januar 2019 haben wir dann unser eigenes Board bekommen. Es war das erste Fliteboard in Deutschland und war das Ausstellungsstück der boot 2019. Ein Standard Flite Board in Esche.

Fliteboard Series 1
Fliteboard Series 1 auf dem Kitesurf Worldcup 2019 in Tarifa. Rechts Andreas (E-SURFER)

Man erkennt die Series 1 Fliteboards sofort an der kleinen Mulde an der Spitze des Deckpads. Gut zu sehen auf dem Foto oben. Hier musste die erste Generation der Fliteboards durch das Auflegen der Fernbedienung entsperrt werden. Heute passiert dies über eine Tastenkombination an der Fernbedienung.

Außerdem erkennt man die Series 1 an den 3 Kabeln im Batteriefach (seit Series 2 waren es nur noch 2). Die Series 1 Boards sind übrigens nicht mit den Series 2 bis 5 kompatibel. Lediglich die Batterien funktionieren für alle Modelle.

Für den E-SURFER Youtube Kanal habe ich auf der boot 2019 dieses Video gemacht. Dort sieht man auch das Board in Esche, welches wir uns gleich reserviert hatten.

Fliteboard Series 1 Demo auf der boot 2019

Series 1 Fliteboard Modellübersicht

Die Series 1 gab es in drei Varianten:

  • Fliteboard Air (aufblasbare Variante)
  • Fliteboard (Allrounder Modell)
  • Fliteboard Pro (sportlichere Variante)

Das Fliteboard Air war für Schulen und den Verleih konzipiert. Die aufblasbare Hülle war robust und das große Volumen machte es zu einer sicheren Plattform für Anfänger.

Series 2 (2021)

2021 wurde die Series 2 auf den Markt gebracht. Neben der oben erwähnten erleichterten Abschaltung der Sicherheitssperre wurde auch das Datenkabel zwischen der Batterie und dem Controller durch Bluetooth ersetzt. Die Fliteboards der Series 2 hatten also nur noch zwei Kabel im Batteriefach.

2.0 Neuerungen:

  • Sicherheitssperre mit Tastenkombination aufheben
  • Datenkabel eliminiert
  • Neues Ultra Modell
  • Optionale Fußschlaufen
  • Neue Flow Flügel (High Aspect Wings)
  • True Glide Propeller

Folgendes Video über die Series 2 haben wir 2021 in Cannes für Euch gemacht:

Neben dem Fliteboard Air, dem Standard- und dem Pro Modell wurde mit der Serie 2 auch das kleinste eFoil auf dem Markt - das Fliteboard Ultra - eingeführt. Ein aggressives Board für wahre Könner.

Series 2 Fliteboard Modellübersicht

Die Series 2.2 gab es in vier Varianten:

  • Fliteboard Air (aufblasbare Variante)
  • Fliteboard (Allrounder Modell)
  • Fliteboard Pro (sportlichere Variante)
  • Fliteboard Ultra (für Könner)

Series 2.2 (2022)

2022 gab es mit der Series 2.2 ein paar kleinere Updates. Dazu gehörte ein leiserer Motor sowie die neue Titanium Explore Batterie. Die äußeren Platten der Batterie waren nun nicht mehr aus Aluminium, sondern aus stabilerem Titan. Aber auch im Inneren der LI Batterie hatte sich etwas getan. Nun wurden die größeren 21700 Zellen verbaut. 

Die Leistungssteigerung der Fliteboard Batterie wurde aber zugunsten von Langlebigkeit und nicht für eine größere Reichweite genutzt. Auch die Fliteboard Smartphone App bekam in der Series 2.2 ein Update. Es war nun möglich, die Länge von abgesurften Wellen zu erfassen.

Ebenso wurde der Trigger der Fernbedienung überarbeitet. Er ließ sich nun weiter durchziehen und machte damit die Geschwindigkeitskontrolle angenehmer.

Auch das Design des Boards bekam ein Facelift. Ein neues eingelassenes Deckpad sowie Silikon Handschlaufen. Das ältere Design wurde noch eine Weile als "Carbon Classic" verkauft. Hier war das Deckpad einfach aufgeklebt und die Handschlaufen mit Stoff überzogen.

2.2 Neuerungen:

  • Leiserer Motor
  • Titanium Batterie
  • Sensiblerer Trigger
  • Wellenerfassung
  • Neues Deckpad
  • Silikon Handschlaufen

Series 2.2 Fliteboard Modellübersicht

Die Series 2.2 gab es in vier Varianten:

  • Fliteboard Air (aufblasbare Variante)
  • Fliteboard (Allrounder Modell)
  • Fliteboard Pro (sportlichere Variante)
  • Fliteboard Ultra (für Könner)

Series 3 (2023)

2023 kam die Series 3. Und nun wurde das "Fliteboards vergleichen" kompliziert. Die Anzahl der verschiedenen Konfigurationen war exorbitant gestiegen.

Die Hauptneuerung der Series 3 war der optionale Jetantrieb. Nachdem andere Hersteller wie insbesondere Aerofoils mit dem Audi e-tron foil 2022 Jetfoils auf den Markt gebracht hatten, folgte auch Flite diesem Trend. Der Jetantrieb ist sicherer als ein offener Propeller.

Fliteboards vergleichen
Andreas (E-SURFER) auf dem Fliteboard Pro Series 3

Mit den drei Modellen Carbon, Carbon Classic und Fiberglass und den vier Boardgrößen Air, Standard, Pro und Ultra, die jeweils mit unterschiedlichen Masten, Antrieben, Batterien und Flügeln konfiguriert werden können, die dann auch noch in verschiednen Farben verfügbar waren, kam man auf Hunderte von Kombinationen. Das kann einen schon überwältigen und ich habe Wochen benötigt, die sinnvollsten Kombinationen herauszufiltern.

Mit der Series 3 werden nun auch drei Batteriegrößen angeboten. Neben der Standard Batterie Explore und der leichteren Sport Batterie gibt es nun auch ein sehr leichte Nano Batterie zum Abreiten von Wellen.

Zudem wurde das Ultra L eingeführt. Eine noch leichtere Version des Ultra Models. Das Ultra L gab es nur in der Farbe Gold mit goldenem Mast.

3.0 Neuerungen:

  • Optionaler Jetantrieb
  • Nano Batterie
  • Fiberglas Boards
  • Ultra L Board

Series 3 Fliteboard Modellübersicht

Die Series 3 gab es in fünf Varianten:

  • Fliteboard Air (aufblasbare Variante)
  • Fliteboard (Allrounder Modell)
  • Fliteboard Pro (sportlichere Variante)
  • Fliteboard Ultra (für Könner)
  • Fliteboard Ultra L (das leichteste eFoil - für Könner)

Series 4 (2024)

Mit der Series 4 hat Fliteboard noch mehr Varianten auf den Markt gebracht und somit wurde das Thema "Fliteboards vergleichen" allmählich zu einer Doktorarbeit 😉

Während sich 2024 an der Technologie wie dem Antrieb, der Batterie oder der Fernbedienung nicht viel bis gar nichts verändert hat, setzte Fliteboard noch mehr auf Produktvielfalt. Neben neuen Farben gab es nun bei den Fiberglas Boards auch eine Soft Top Variante. Diese Fiberglas Boards sind oben und an den Seiten mit einem Schaumstoff beklebt, der das Board vor Stößen schützt.

Das Fliteboard Air wurde gegen das Flite Air ausgetauscht. Eine aufblasbare Low Budget Variante unter 9.000 EUR. Das Flite Air hat ein kleineres Batteriefach und kann daher keine große Explore Batterie beherbergen.

Flitescooter testen
Flitescooter - eFoil mit Lenkstange

Bereits Ende 2023 angekündigt - aber dann wirklich erst seit 2024 verfügbar - war der Flitescooter. Ein riesiges eFoil mit Lenkstange.

Auch das Designermodell Marc Newson kam 2024 auf den Markt. Mit einem Preis über 20.000 EUR ein teures Vergnügen. Ganz klar ein wunderschönes Board mit einer Farbfernedieung und einem Monoblock Antrieb. Ob der Preis gerechtfertigt ist, muss jeder für sich entscheiden.

Und auch ein neues Ultra Board gab es in 2024. Das Ultra L2 wurde wieder optimiert und benutzt den Antrieb des Marc Newson Boards.

4.0 Neuerungen:

  • Soft Top Board
  • Flite Air
  • Flitescooter
  • Marc Newson Board
  • Ultra L2 Board

Series 4 Fliteboard Modellübersicht

Die Series 4 gab es in acht Varianten:

  • Flite Air (aufblasbare Variante)
  • Fliteboard (Allrounder Modell)
  • Fliteboard Pro (sportlichere Variante)
  • Fliteboard Ultra (für Könner)
  • Fliteboard Ultra L (das leichteste eFoil - für Könner)
  • Fliteboard Ultra L2 (neuer Shape - für Könner)
  • Flitescooter (eFoil mit Lenkstange)
  • Marc Newson (Designer Model)

Series 5 (2025)

Dieser Teil ist noch geheim und folgt in Kürze.

Fliteboards vergleichen - Aktuelle Modelle

Okay, dies waren die verschiedenen Generationen der Fliteboards. Sicherlich hilfreich für den Gebrauchtmarkt von eFoils. Nun geht es darum, die aktuellen Fliteboards zu vergleichen. Board für Board gehen wir die Modelle durch.

Flite Air

Nicht zu verwechseln mit dem "Fliteboard Air" wurde 2024 das "Flite Air" auf den Markt gebracht. Es ist das Low Budget Board von Fliteboard in der Preisklasse "unter 9.000 EUR". Anders als beim "Fliteboard Air" ist der SUP Body hier mit der Batteriebox verklebt und kann nicht getrennt werden.

Das Batteriefach ist kleiner als bei anderen Fliteboard Modellen und fasst daher nur die Nano oder Sport Batterie. Die Explore Batterie passt nicht.

Alle anderen Komponenten (Batterie, Fernbedienung, Antrieb etc.) sind identisch mit den anderen Fliteboards.

Flite Air Modelle:

  • 80 Liter
  • 110 Liter

Mehr Infos unter Flite Air.

Fliteboard Air

Das Fliteboard Air war die ursprüngliche aufblasbare Version der Fliteboards. Es gibt sie bereits seit der Series 1 und sie wird empfohlen für Schulen und den Verleih. Sie war auch als platzsparende Version der Fliteboards nutzbar. 2024 wurde das Fliteboard Air durch das Flite Air ersetzt.

Flitescooter

2024 kam der Flitescooter auf den Markt. Ein eFoil mit Lenkstange, welches sehr leicht beherrschbar ist. Wir haben folgendes Video dazu gemacht:

Der Flitescooter eignet sich sehr gut für den Verleih, weil er (anders als beim eFoil) auch ohne Schulung herausgegeben werden kann. Das Volumen ist so groß, dass man auch ohne Fahrt darauf stehen kann.

Die Lenkstange verhindert, dass man bei einem Sturz mit den Flügeln in Kontakt kommt. Und der Mast wurde verkürzt, damit man Stürze leichter abfangen kann.

Mehr Infos unter Flitescooter.

Fliteboard

Das Standard Board wird einfach nur Fliteboard genannt. Manchmal hört man auch den Namen "Fliteboard Standard" oder "Fliteboard 100", da es 99 Liter Volumen hat.

Alle Boards sind 172 cm lang und 72 cm breit, aber das Gewicht der Varianten (Fiberglass und Carbon) ist unterschiedlich. Genaue Angaben macht Fliteboard allerdings nicht.

Dieses Allrounder eFoil ist das Flagship Modell der Fliteboards. Es eignet sich sowohl für Anfänger auch als auch für fortgeschrittene eFoiler und ist die meist verkaufte Variante unter den Fliteboards.

Ursprünglich waren alle Modelle aus Carbon. Ein sehr hochwertiges Material, welches leicht und robust ist. Seit der Series 3 sind auch Fiberglas Boards verfügbar. Genau wie schon Lift Foils hat man hier auf ein günstigeres Material gesetzt, um den Preis reduzieren zu können. Im Gegensatz zu Kohlefaser (Carbon Fiber) ist Fiberglas schwerer und nicht ganz so stabil.

Seit 2024 gibt es auch eine Soft Top Variante der Fiberglas Boards. Diese Fiberglas Boards sind oben und an den Seiten mit einem Schaumstoff beklebt, der das Board vor Stößen schützt. Ansonsten hat es die gleichen Merkmale, wie die übrigen Fiberglas Fliteboards.

Mehr Infos unter Fliteboard 100.

Fliteboard Modelle:

  • Carbon
  • Fiberglas
  • Soft Top

Fliteboard Pro

Mit 67 Litern ist das Fliteboard Pro kleiner und agiler als das Fliteboard. Je kleiner das Board, desto schwieriger der Start. Kleinere Boards sind aber durch weniger Trägheit wendiger. Da das Board aber beim Flug nicht mehr im Wasser ist, ist der Unterschied zum Fliteboard nicht ganz so groß wie manch einer denken mag. Beim Start sind es 80 Prozent das Board, beim Fliegen 80 Prozent der Flügel, die das Fahrverhalten ausmachen.

Auch hier haben die zwei Varianten (Fiberglass und Carbon) mit 152 cm Länge und 62 cm Breite die gleiche Größe. Allerdings: nur das schwarze Carbon Pro hat die Möglichkeit, optional Fußschlaufen anzubringen.

Fliteboard Pro Modelle:

  • Carbon
  • Fiberglas
  • Soft Top

Mehr Infos unter Fliteboard Pro.

Fliteboard Ultra

Das Fliteboard Ultra wurde mit der Serie 2 eingeführt. Mit nur 57 Litern war es das kleinste Board unter den Fliteboards. Die Länge beträgt 131 cm und die Breite 58 cm.

Beim Ultra Model hat man die Möglichkeit, optional Fußschlaufen zu befestigen. Dazu wird eine Schablone für die Bohrungen unter dem Deckpad beigelegt - so kann man an diesen Stellen das Gummi durchstoßen und die Fußschlaufen anschrauben.

Mehr Infos unter Fliteboard Ultra.

Fliteboard Ultra L

Das Fliteboard Ultra L kam 2023 mit der Series 3. Zwar sind die Maße und das Volumen gleich zum Ultra, aber um noch eimal 1 kg an Gewicht zu sparen, hat man bei der L Variante auf die Handschlaufen und die Gewinde für die Fußschlaufen verzichtet. Das Ultra L unterstützt also weder Fußschlaufen noch Handschlaufen.

Das Ultra L Model kommt mit einem 80 cm Aluminium Mast. Außerdem gibt es das Board nur in der Farbe Gold mit goldenem Mast.

Mehr Infos unter Fliteboard Ultra.

Fliteboard Ultra L2

2024 kam das Ultra L2 mit einem neuen Shape und noch weniger Volumen. Nun das leichteste Board aller Fliteboards. Das Gewicht liegt mit der Nano Batterie bei 18 kg.

Es hat nur 49 Liter Volumen bei einer Länge von 132 cm. Das ist wahrlich klein und nur für wahre Könner konzipiert.

Mehr Infos unter Fliteboard Ultra.

Marc Newson

Nicht genug Fliteboards? Eins haben wir noch 😉

In der Zusammenarbeit mit dem Designer Marc Newson wurden drei Designermodelle herausgebracht. Die Boards in dunklem Carbon, einem besonderen Deckpad und einem Monobloc Carbon Mast haben eine ganz neue Batteriefach-Verriegelung und eine Farbfernbedienung.

Wir haben folgendes Video zu den Boards aufgenommen:

Es gibt folgende drei Varianten:

  • MN86 - 162 cm Board mit 86 Liter Volumen und Dual Drive Motor (Jet & TrueGlide)
  • MN60 - 137 cm Board mit 60 Liter Volumen und Dual Drive Motor (Jet & TrueGlide)
  • MN60Wave - 137 cm Board mit 60 Liter Volumen und einem Motor mit kleinerem Durchmesser mit Faltpropeller

Alle Marc Newson Masten sind 82 cm lang und aus Carbon. Das MN60Wave hat aber einen Motor mit kleinerem Durchmesser, der nur 3 kW anstatt 4 kW Leistung hat. Gepaart mit dem Faltpropeller ist dies speziell zum Abreiten von Wellen entworfen, da der kleinere Durchmesser den Wasserwiderstand verkleinert.

Diese Marc Newson Modelle sind die teuersten Fliteboards. Teilweise liegt der Preis bei über 22.000 EUR. Außerdem soll die Stückzahl auf 999 Board limitiert sein.

Mehr Infos unter Marc Newson eFoil.

Warum gibt es so viele Fliteboard Modelle?

Es gibt wirklich eine Menge verschiedener Fliteboards. Aber warum? Ich denke, dies ist Fliteboards Strategie gegen die Mitbewerber. Sie haben alles in ihrem Portfolio was auch nur irgendein anderer Hersteller anbietet und noch mehr.

Das Problem mit so vielen Fliteboards ist, dass weder Fliteboard, noch die Händler mit dieser Masse fertig werden. Dies führt immer wieder zu langen Lieferzeiten. Auch die Fernbedienung scheint mit so vielen Modelvarianten Probleme zu bekommen.

Ich denke, dass man sich langfristig von dieser Strategie trennen muss. Ende 2023 wurde Fliteboard von der Brunswick Corporation gekauft. Der neue Eigentümer wird sich das ganz genau anschauen.

Bis dahin stellt sich für mich (und alle anderen Händlern) jedes Jahr die Frage welche Produkte man im Frühjahr bestellen soll. Aber egal was man bestellt, der nächste Kunde möchte immer etwas anderes 😉

Aber natürlich haben wir über die Jahre unsere Erfahrungen gemacht und fokussieren auf die Modelle, die am meisten angefragt werden.

Unsere Modelle findet ihr unter Fliteboard.

Teste bevor du kaufst
Wenn Du Dir nicht sicher bist, welches Board Du kaufen kaufen solltest, besuche unser Testzentrum in Berlin. Vereinbare online einen Termin, indem Du unser Formular ausfüllst.
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