Fliteboard ist ein australischer Hersteller von Elektro Hydrofoils (auch eFoil genannt). Gründer & CEO David Trewern brachte 2019 das erste eFoil auf den Markt.
Das E-SURFER Team ist seit 2018 in engem Kontakt mit David und seinem Team. Schon im Sommer 2018 zeigte er uns die ersten Prototypen in Spanien, die wir auch gleich testen durften.
Auf dem Foto oben seht ihr von links: Andreas (E-SURFER), David (Fliteboard) und Mike (Jetsurfingnation).
Im Januar 2019 kam das erste Fliteboard nach Deutschland und zwar als Ausstellungsstück auf der boot Messe in Düsseldorf. Wir hatten uns das Board bereits bei dem ersten Treffen mit David reserviert und konnten es nach der Messe gleich nach Berlin nehmen.
Nach der Serie 1, 2 und 2.2 wurde 2023 die Serie 3 auf den Markt gebracht, die nun auch einen Jetantrieb unterstützt. Die Besonderheit dabei war, dass man Jetmodul und Propellermodul tauschen konnte, also je nach Fahrer wechseln konnte.
2024 kam die Serie 4 mit leichten Verbesserungen und einem günstigen eFoil für Einsteiger. Dem Flite Air. Ebenfalls neu war ein eFoil mit Lenkstange: Der Flitescooter.
Natürlich fahren und testen wir die Flite Modelle auch selber. Auf dem Bild unten sieht man Andreas auf dem Fliteboard Pro:
Durch das regelmäßige Fahren verschiedener eFoil Modelle von diversen Marken können wir eine optimale Beratung gewährleisten und die Unterschiede erklären. In unserem Shop sind auch andere eFoil Marken ausgestellt.
Ein Fliteboard ist ein Elektro Hydrofoil oder eFoil von der australischen Firma Flite. Unter dem Surfbrett ist ein Mast und Unterwasserflügel mit einem Elektromotor angebracht. Damit schwebt das Board ca. 75 cm über der Wasseroberfläche.
Die Fliteboards kosten je nach Modell zwischen 8.000 und 23.000 EUR inkl. MwSt. Das Flite Board kommt komplett inklusive Taschen und allem Zubehör.
Die Boards kannst du bei uns im Shop in Berlin oder unserem Online eFoil Shop kaufen.
In Deutschland sind Versicherungen für Sportboote (und damit Fliteboards) nicht vorgeschrieben. Allerdings empfehlen wir zumindest eine Haftpflicht Versicherung, um einen eventuellen Schaden an Dritten zu ersetzen. Auch Kasko Versicherungen sind möglich. Wir bieten diese eFoil Versicherungen über unseren Shop an.
Das Fliteboard erreicht Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h und mehr. Allerdings werden dafür spezielle Flügel benötigt. Die normale Reisegeschwindigkeit liegt bei 25 km/h.
Grundsätzlich ja. eFoils werden in Deutschland vom Wasserstraßenschifffahrtsamt als Kleinfahrzeuge bzw. „Sonstiges“ eingestuft und müssen ein Kennzeichen tragen sobald sie über 2,21 kW (3 PS) Leistung haben. Für lokale Gewässer können andere Regeln gelten. So sind zum Beispiel eFoils auf den bayrischen Seen und dem Bodensee nicht erlaubt. In Österreich sind die Regeln nicht eindeutig und in der Schweiz sind motorisierte Surfboards gar nicht erlaubt.
Ein Fliteboard hat einen Mast auf der Unterseite des Surfboards, an dem unten ein Unterwasserflügel und ein Elektromotor befestigt ist. Mit einer Funkfernbedienung beschleunigt der Fahrer bis ihn der Auftrieb der Flügel schweben lässt.
Nein. Die Leistung der Fliteboards liegt mit ca. 5 kW unter der 7,5 KW Schwelle für Elektromotoren.
Ein Elektromotor mit einem Propeller- oder Jetmodul, der durch einen Wechselakku gespeist wird.
Zwischen 30 und 150 Minuten je nach Batteriegröße. Auch Fahrergewicht und Geschwindigkeit haben Einfluß auf die Reichweite.
Der Hersteller gibt das Maximalgewicht des Fahrers mit 120 kg an.
Flite hat mittlerweile Hunderte von Konfigurationen. Das E-SURFER Team hilft dir gerne das richtige Modell zu finden.