Takuma ist ein französisch asiatischer Hersteller von Hydrofoil Surfboards zum Kiten und Wellenreiten ähnlich wie Lift Foils.
Gründer Cyril Coste lebt in Neukaledonien und hat ein Entwicklungsbüro in Japan. Das Marketing & Sales Team ist in seiner Heimat Frankreich ansässig.
2017 hat Takuma mit dem eTakuma auch ein eFoil auf dem Markt gebracht. Seitdem ist E-SURFER in Kontakt mit Cyril und seinem Team.
Leider hat Takuma den Verkauf von eFoils und damit auch dem eTow in 2024 eingestellt.
Die Takuma eFoil kostet zwischen 6.000 und 10.000 EUR inklusive 19% Mehrwertsteuer.
Ja: Grundsätzlich ja. eFoils werden vom Wasserstraßenschifffahrtsamt in Deutschland als Kleinfahrzeuge oder "Sonstige" eingestuft und müssen ein Kennzeichen tragen, sobald sie mehr als 2,21 kW (3 PS) Leistung haben. Für lokale Gewässer können andere Regeln gelten. Zum Beispiel sind eSurfboards auf bayerischen Seen und dem Bodensee nicht erlaubt. In Österreich sind die Regeln nicht eindeutig und in der Schweiz sind motorisierte Surfbretter nicht erlaubt. Mehr Informationen finden Sie hier.
Nein: Nein, mit einer Ausnahme. eFoils sind als Sportboote zugelassen und dürfen daher von Personen ab 16 Jahren ohne Führerschein gefahren werden, solange die Leistung unter 15 PS (11,03 kW) liegt. Takuma eFoils haben eine Leistung von weniger als 5 kW. Eine Ausnahme bilden einige wenige Gewässer, auf denen die Leistungsgrenze bei 5 PS (3,68 kW) liegt, zum Beispiel auf Teilen des Rheins. Näheres erfahren Sie bei den örtlichen Behörden, wie dem Wasserstraßenschifffahrtsamt (WSA).