Mo-Jet ist ein modulares Elektro Surfbrett entwickelt von der Firma Jetworx GmbH aus Hamburg. Dank der Modulbauweise kann es sowohl als Jetboard, Tauchscooter, Bodyboard, Tow Boogie und sogar als Beiboot (Tender) mit Jetantrieb eingesetzt werden.
Das Team rund um Benjamin Köhnsen beschäftigt sich bereits seit 2009 mit elektrischen Surfbrettern und gründete 2013 die Marke Lampuga. Das aufblasbare Lampuga Air war eines der ersten Jetboards auf dem Markt.
Zudem entwickelte das Team das CURF Jetboard, welches aus einem extrem robustem PE Material hergestellt wurde. Dieses nahezu unzerstörbare Material kommt auch beim Mo-Jet zum Einsatz.
Seit 2019 arbeitet das Team als Jetworx GmbH an dem Mo-Jet. Dem Modulare Jet, der es ermöglicht die Jetbox (der die Batterie, die Elektronik und den Jetantrieb enthält) mit verschiedenen Modulen zu kombinieren:
Damit wird der Mo-Jet zu sieben Water Toys in Einem. Eine echte Revolution. Die meisten Zusatzmodule liegen bei einigen Hundert EUR. So kann man zum Beispiel das Mo-Jet SURF mit dem Body Modul für (nur) 500 EUR zum Elektro Bodyboard machen.
Eine weitere Besonderheit des Mo-Jet ist der Einsatz von zwei Wechselbatterien. Dies erleichtert das Tragen zum Strand und beschleunigt das Laden durch den Einsatz von zwei separaten Netzteilen.
Seit 2017 ist E-SURFER regelmäßig in Kontakt mit dem Team aus Hamburg und hat die Produkte von Lampuga bis CURF regelmäßig getestet, selber im Einsatz gehabt sowie als Händler verkauft.
Wir freuen uns, nun auch die Mo-Jet Palette im E-SURFER Programm zu haben! Testboards sind in unserem Berliner Shop & Center verfügbar. Macht doch einen Termin für eine Testfahrt 😉
Der Mo-Jet ist ein modularer Jetantrieb, der als Jetboard, Bodyboard, Tauchscooter, Tow Boogie und Tender Boot eingesetzt werden kann.
Ein "Ready to Ride" Mo-Jet liegt bei ungefähr 15.000 EUR inkl. MwSt. Der Tender bei ca. 17.000 EUR.
Grundsätzlich ja. Motorisierte Surfbretter werden in Deutschland vom Wasserstraßenschifffahrtsamt (WSA) als Wassermotorrad (Jetski) eingestuft und müssen ein Kennzeichen tragen sobald sie über 2,21 kW (3 PS) Leistung haben. Für lokale Gewässer können andere Regeln gelten.
Die Mo-jet Modelle erreichen Geschwindigkeiten von 40 bis 60 km/h.
In Deutschland sind Versicherungen für Sportboote (und damit MoJets) nicht vorgeschrieben. Allerdings empfehlen wir zumindest eine Haftpflicht Versicherung, um einen eventuellen Schaden an Dritten zu ersetzen. Auch Kasko Versicherungen sind möglich. Wir bieten diese Jetboard Versicherungen über unseren Online Shop an.
Das Herzstück des Mojet ist die Antriebsbox, die die Batterie und den Motor enthält. Mit einer Fernbedienung in der Hand wird beschleunigt.
Ja, ein Elektromotor treibt den Jetantrieb über 2 Lithium Ionen Wechsel-Akkus an.